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#1

University of Hogwarts

in
Informationen 30.06.2015 20:33
von Albus Potter • 315 Beiträge



Die Hogwarts University of magical and non-magical subjects liegt - wie der Name schon sagt - auf den Ländereien von Hogwarts und bietet für ehemalige Schüler sämtlicher Zaubererschulen der Welt ein breitgefächertes Angebot an Fächern zur Vorbereitung auf das spätere Berufsleben an. Sie ist eine der ersten magischen Universitäten weltweit, existiert erst seit ein paar Jahren und hat Hogwarts einen sehr guten Ruf eingebracht, was Innovation und Fortschritt angeht.

Das Universitätsgebäude bietet den Schülern eine große Mensa, zahlreiche Bibliotheken, verschiedenste Gemeinschaftsräume und natürlich Wohntrakte für die Studenten, die nach den verschiedenen Studentenverbindungen aufgeteilt sind. Außerdem ist es den Studenten gestattet, sich frei auf den Ländereien von Hogwarts zu bewegen und beispielsweise das Quidditchfeld zu nutzen. Es ist ihnen gestattet, das Schulgebäude zu betreten, wenn sie die Bibliothek oder andere übergreifende Räumlichkeiten nutzen wollen. An besonderen Feiertagen nehmen die Studenten am Festessen in der großen Halle teil.

Das System der magischen Universität ist ein anderes, als man es aus Muggeluniversitäten kennt. Nachdem man an einer Zaubererschule seinen Abschluss erworben kann, ist es einem erlaubt, sich an der Hogwarts University zu bewerben. Die Bewerbungsunterlagen werden genauestens durchgesehen, denn natürlich kann es nur eine begrenzte Anzahl an Studenten geben. Für jeden Zweig werden jährlich einige Stipendien vergeben. Für die restlichen Schüler fällt eine kleine Gebühr an, die jedoch meistens gut bezahlbar ist.
Ähnlich wie auf Hogwarts gibt es Studienjahre, die jeweils in Winter- und Sommersemester eingeteilt sind. Die Ferienzeiten sind an Hogwarts angepasst. Die Studienzeit beträgt für jedes Fach vier Jahre. Die Vorlesungen und alles Weitere laufen recht ähnlich ab. Der entscheidende Unterschied ist jedoch, dass der Schwerpunkt auf nur einem Bereich liegt, auf den nun deutlich detaillierter eingegangen wird.

Des Weiteren ist wichtig zu wissen, dass ein entsprechendes Studienfach für die spätere Berufswahl wirklich von Vorteil, jedoch weiterhin keine Voraussetzung ist.

Die Studentenverbindungen sind nach den vier Jahreszeiten benannt und können von jedem Studenten vor Studienbeginn frei gewählt werden. Für jede Studentenverbindung gibt es eine bestimmte Anzahl an Schlafmöglichkeiten, sowie eine Bibliothek, einen Gemeinschaftsraum und eigene Bäder.
Jedem Schüler ist es zu seinem Hauptfach noch zwei zusätzliche Nebenfächer {aus der entsprechenden Studentenverbindung} zu wählen. Dies ist jedoch keine Pflicht.

Frühling - künstlerische und sportliche Fächer.

Farbe: grün

Fächer:
• darstellende Kunst im Allgemeinen
• Fotografie
• Journalismus
• Kunst
• Kunstgeschichte
• Literatur
• Modedesign
• Modejournalismus
• Musik
• Quidditch
• Schauspiel
• Sportarten der magischen Welt {Allgemein}
• Sportarten der Muggelwelt {Allgemein}
• Sportjournalismus
• Tanz

Sommer - sprachliche Fächer

Farbe: gelb

Fächer:
• Alte Runen
• Deutsch
• Englisch
• Linguistik
• Französisch
• Japanisch
• Latein
• Computersprachen
• Spanisch

Herbst - Geisteswissenschaften & Grundlagen der Zauberei

Farbe: rot

Fächer:
• Anthropologie
• Geschichte
• Jura
• Muggelkunde
• Pädagogik
• Philosophie
• Psychologie
• Sozialwissenschaften {Bezug auf magische und nicht-magische Welt}
• Theologie
• Verteidigung der dunklen Künste
• Verwandlung
• Wahrsagen
• Zaubereigeschichte
• Zauberkunst

Winter - naturwissenschaftliche und mathematische Fächer

Farbe: blau

Fächer:
• Arithmantik
• Astronomie
• Biologie
• Chemie
• Kräuterkunde
• Mathematik
• Medizin {Bezug auf magische und nicht-magische Verfahren}
• Pflege magischer Geschöpfe
• Pharmazie
• Physik
• Zaubertränke




»Vincent Van Gogh used to eat yellow paint because he thought it would get the happiness inside him.
Many people thought he was mad and stupid for doing so because the paint was toxic, never mind that it was obvious that eating paint couldn’t possible have any direct correlation to one’s happiness, but I never saw that.
If you were so unhappy that even the maddest ideas could possible work, like painting the walls of your internal organs yellow, than you are going to do it. It’s really no different than falling in love or taking drugs.
There is a greater risk of getting your heart broken or overdosing, but people still do it everyday because there was always that chance it could make things better.
Everyone has their yellow paint.«


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